Marktübersicht Krankenhausinformationssysteme

Fragebogen: Stationsmanagement

Dr. med. Jörg M. Sigle


Bitte geben Sie hier an, welche Funktionsbereiche in die von Ihnen beschriebene Lösung zum Stationsmanagement integriert sind.
Welche Produkte realisieren direkt die von Ihnen beschriebene Lösung zum Stationsmanagement?
benutzte Bausteine von Fremdanbietern:
(z.B. Oracle Database Server, Ingres Database Server, Apache WWW Server, Windows NT Terminal Server)
vollständiges KIS oder spezifische Teile eines KIS:
(z.B. Mühlberger KIS Fantastico 2000, WillFriedel Stationskommunikation)
Von uns für diese Markterhebung definierte Funktionalitäten: Datenbankserver
Kommunikationsserver
Applikationsserver

Bettenplanung
Stationsmanagement
Elektronische Patientenakte
Laborkommunikation
sonstige Funktionskommunikation
OP-Unterstützung
Anästhesiedokumentation
Therapieplanung
Wissensbasen

Leistungserfassung
Materialwirtschaft
Bestellwesen
Abrechnung
Finanzbuchhaltung
Controlling


Integration von..

Patientendaten-Management
Elektronischer Krankenakte
Bettenbelegung
Dienstplanung
Laborkommunikation
Kommunikation mit Funktionsbereichen (Diagnostik/Therapie)
Kommunikation mit Therapieplanung
Workflow-Management / Patientenmanagement
Stationsweite Aufgabenliste
Persönliche Aufgabenliste (Personal)
Persönliche Aufgabenliste (Patient)
Materialwirtschaft für stationsinterne Lager
Automatische transparente Leistungserfassung
Unterstützung von Evaluationen im Sinne der Qualitätssicherung
Intranet WWW
Internet WWW
Sonstigen Wissensbasen

Patientendaten-Management

patientenorientierte Organisationsstruktur
fallorientierte Organisationsstruktur
ambulante Behandlungsarten
stationäre Behandlungsarten
Umwandlungen von einer zu einer anderen Behandlungsart mit Übernahme übertragbarer Daten
Patientenwiedererkennung
komplette Dokumentation aller Patientenbewegungen
Möglichkeit der Präsentation unterschiedlicher Abrechnungsmöglichkeiten in Abhängigkeit von zugeordneten Diagnosen und Therapien

Stationsadministration

Aufnehmen von Patienten
Verlegen von Patienten
Entlassen von Patienten
Beurlauben von Patienten

Anforderung nicht-patientenbezogener Leistungen wie z.B. Material und Medikamente

Planung und Erfassung von Anwesenheits-, Schicht- und Abwesenheitszeiten
Abdeckung verschiedener Organisationsformen
Automatische Generierung von Stundenkonten und Zulagenberechnung


Integration der Laborkommunikation

Unterstützung beim...
(halb-)automatischen Erstellen
Versenden,
Abstimmen,
Bestätigen,
Beantworten
von Aufträgen an Funktionsbereiche.
Im Sinne eines Workflow Management:
Statusanzeige beim Einzelfall,
Statusanzeige in Übersichtslisten über gesamte Station,
Statusanzeige in Übersichtslisten über definierbare Patientengruppen,
Statusanzeige in Übersichtslisten über definierbare Vorgänge,
Statusanzeige in Übersichtslisten über Vorgänge mit definierbarem Status,
Automatische Erstellung und Pflege von Aufgabenlisten für individuelle Mitarbeiter,
Automatische Benachrichtigung von zuständigen Mitarbeitern bei Terminen,
Automatische Benachrichtigung von zuständigen Mitarbeitern bei Zeitüberschreitungen,
Prozesse und Aktionen graphisch visualisierbar,
Prozesse und Aktionen vom Anwender definierbar und editierbar.

Einbindung hausextern lokalisierter Funktionsbereiche.
On-Line via Telekommunikation.
Via Datenträgeraustausch.
Über konventionelle Medien.

(Auszutauschende Daten: siehe Spezifikation im Fragebogen Laborkommunikation.)


Integration der Funktionskommunikation (Diagnostik/Therapie)

Unterstützung beim...
(halb-)automatischen Erstellen
Versenden,
Abstimmen,
Bestätigen,
Beantworten
von Aufträgen an Funktionsbereiche.
Im Sinne eines Workflow Management:
Statusanzeige beim Einzelfall,
Statusanzeige in Übersichtslisten über gesamte Station,
Statusanzeige in Übersichtslisten über definierbare Patientengruppen,
Statusanzeige in Übersichtslisten über definierbare Vorgänge,
Statusanzeige in Übersichtslisten über Vorgänge mit definierbarem Status,
Automatische Erstellung und Pflege von Aufgabenlisten für individuelle Mitarbeiter,
Automatische Benachrichtigung von zuständigen Mitarbeitern bei Terminen,
Automatische Benachrichtigung von zuständigen Mitarbeitern bei Zeitüberschreitungen,
Prozesse und Aktionen graphisch visualisierbar,
Prozesse und Aktionen vom Anwender definierbar und editierbar.

Einbindung hausextern lokalisierter Funktionsbereiche.
On-Line via Telekommunikation.
Via Datenträgeraustausch.
Über konventionelle Medien.

(Auszutauschende Daten: siehe Spezifikation im Fragebogen Funktionskommunikation.)



Marktübersicht Krankenhausinformationssysteme
Inhalte und HTML-Seiten © 18.10.1998 Dr. med. Jörg M. Sigle
> Homepage des Autors - Lebensqualitäts-Recorder <
> Feedback <